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Donnerstag, 29. Dezember 2011
Agria
Die Agria 1700 hat nun kurz vor Jahreswechsel noch neue Besitzer gefunden. Zwei junge Männer haben sich die Anschaffung geteilt, so übernimmt Einer den Anhänger und der Andere benutzt nach Umbaumassnahmen den Triebkopf für den Einsatz bei "Einachserrennen".
Montag, 26. Dezember 2011
Lesetipp
Nach langer Zeit wieder eine Buchempfehlung
Es enthält viele Bauanleitungen und Rezepte.
Ab sofort ergänzt es auch meine SV-Bibliothek.
Jahresrückblick
Der Jahreswechsel steht bevor und damit ist es wieder an der Zeit, über die erreichten Ziele nachzudenken.
Auf die Schnelle würde ich erst Mal sagen- immer noch ziemlich weit weg vom erträumten Selbstversorgerleben.
Größtes Bau-Projekt in diesem Jahr, war die Sanierung der südlichen Dachhälfte, die ich ja Dank tatkräftiger Mithilfe von "Eddi" in doch recht kurzer Bauzeit vollbracht habe.
Es war jetzt bei den ersten heftigen Schneefällen schon ein gutes Gefühl zu wissen, daß kein Schmelzwasser mehr in die Wohnräume gelangen kann. Die enormen Stürme hat es auch ohne
Schäden überstanden. Die von mir erdachte Konstruktion hat sich bewährt.
Der neu gebaute Garten-Geräteschuppen erfüllt auch seinen Zweck. Wie von mir gefordert, ist
dieser auch "Mäusedicht". Also keine angenagten und verkotete Dinge mehr im Stauraum.
Von Flüssiggas und Lampenpetroleum bin ich immer noch abhängig, wobei ich den ersten schnellen
Kaffee schon mit Hilfe eines "IKEA-Kochers" produziert habe. ( Dieses ist ein großer, gelochter IKEA-Bestecksammler aus VA, der mit Hilfe von brennenden Holzschnippseln, eine Art "Pyrolysekocher" darstellt. Bilder folgen!
An der Verwendung alternativen Gases, wie z.B. Methangas, oder Browngas denke ich auf jeden Fall.
Eine Reduzierung der Brennholzmenge durch Einsatz eines "Rocketstove-Einsatzes", in meinem
Ofen, ist auch geplant.
Der Anbau von Nahrungspflanzen war witterungsbedingt wieder einmal recht enttäuschend.
Extreme Hitze, Trockenheit und dann wieder auftretende nasse Kälteperiden, sowie weitere Dürre
und frühe Frostphasen haben recht viele Schäden angerichtet und Ernteausfälle ( zum Teil Komplettausfall) gebracht.
Saatgut konnte ich gar keines gewinnen, da die Blüten nicht ausreifen konnten.
Ohne Zukauf von Lebensmitteln, wäre es eng geworden, da es im umliegenden Wald auch nichts zu ernten gab.
Das bedeutet jetzt nicht, daß ich verhungert wäre, nur hätte ich jagen und fischen müssen.
Jetzt im Winter:
Die Wasserversorgung ist jetzt Ende Dezember immer noch "Survivaltechnisch"- der Brunnen gibt weiter kein Wasser her, also wird das Regenwasser mit einer "Katadyn-Filterkerze" aufbereitet.
Bedingt durch längere Abwesenheit der Sonne, waren die Speicher-Akkus auch entleert. Nur um den Notebook zu betreiben, möchte ich den "Notstromgenerator" nicht betreiben. Also wurde halt wieder
ohne Elektrizität gelebt, ganz so wie unsere Vorfahren. Früh ins Bett und wenn es hell genug ist aus den Federn. Dieses spart dann auch Lampen-Petroleum. :-)
Auf die Schnelle würde ich erst Mal sagen- immer noch ziemlich weit weg vom erträumten Selbstversorgerleben.
Größtes Bau-Projekt in diesem Jahr, war die Sanierung der südlichen Dachhälfte, die ich ja Dank tatkräftiger Mithilfe von "Eddi" in doch recht kurzer Bauzeit vollbracht habe.
Es war jetzt bei den ersten heftigen Schneefällen schon ein gutes Gefühl zu wissen, daß kein Schmelzwasser mehr in die Wohnräume gelangen kann. Die enormen Stürme hat es auch ohne
Schäden überstanden. Die von mir erdachte Konstruktion hat sich bewährt.
Der neu gebaute Garten-Geräteschuppen erfüllt auch seinen Zweck. Wie von mir gefordert, ist
dieser auch "Mäusedicht". Also keine angenagten und verkotete Dinge mehr im Stauraum.
Von Flüssiggas und Lampenpetroleum bin ich immer noch abhängig, wobei ich den ersten schnellen
Kaffee schon mit Hilfe eines "IKEA-Kochers" produziert habe. ( Dieses ist ein großer, gelochter IKEA-Bestecksammler aus VA, der mit Hilfe von brennenden Holzschnippseln, eine Art "Pyrolysekocher" darstellt. Bilder folgen!
An der Verwendung alternativen Gases, wie z.B. Methangas, oder Browngas denke ich auf jeden Fall.
Eine Reduzierung der Brennholzmenge durch Einsatz eines "Rocketstove-Einsatzes", in meinem
Ofen, ist auch geplant.
Der Anbau von Nahrungspflanzen war witterungsbedingt wieder einmal recht enttäuschend.
Extreme Hitze, Trockenheit und dann wieder auftretende nasse Kälteperiden, sowie weitere Dürre
und frühe Frostphasen haben recht viele Schäden angerichtet und Ernteausfälle ( zum Teil Komplettausfall) gebracht.
Saatgut konnte ich gar keines gewinnen, da die Blüten nicht ausreifen konnten.
Ohne Zukauf von Lebensmitteln, wäre es eng geworden, da es im umliegenden Wald auch nichts zu ernten gab.
Das bedeutet jetzt nicht, daß ich verhungert wäre, nur hätte ich jagen und fischen müssen.
Jetzt im Winter:
Die Wasserversorgung ist jetzt Ende Dezember immer noch "Survivaltechnisch"- der Brunnen gibt weiter kein Wasser her, also wird das Regenwasser mit einer "Katadyn-Filterkerze" aufbereitet.
Bedingt durch längere Abwesenheit der Sonne, waren die Speicher-Akkus auch entleert. Nur um den Notebook zu betreiben, möchte ich den "Notstromgenerator" nicht betreiben. Also wurde halt wieder
ohne Elektrizität gelebt, ganz so wie unsere Vorfahren. Früh ins Bett und wenn es hell genug ist aus den Federn. Dieses spart dann auch Lampen-Petroleum. :-)
Samstag, 24. Dezember 2011
Weihnachten 2011
Ich wünschen allen meinen Lesern, Sponsoren, Fans, Freunden und Bekannten, ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest.
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