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Donnerstag, 30. September 2010

Spendenaktion

Die Anzahl der Spender beträgt nun aktuell 38

Wieder einmal sagen ich an dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung vom "WUEHLMAUSLAND".

Mittwoch, 29. September 2010

Wintervorbereitung

Heute morgen haben ich nun damit begonnen, den benötigten Brennholzvorrat für die laufende Heizperiode in den Schuppen einzulagern. Die Tage werden doch zunehmend kälter und der Ofen läuft nun wieder täglich.

Sobald die Sonne die Ziegel abgetrocknet hat, werde ich mit den Arbeiten am vorderen Ortgang beginnen. Zuerst muß ich die Ortgang-Bretter (Windbretter) aus Fußbodendielen anfertigen und befestigen. Dann kommen die Ortgangziegel an die Reihe. Diese werde alle mit Schrauben an der Lattung befestigt, um ja "Sturmsicher" zu sein.


Übrigens die Bilder dazu folgen in den nächsten Woche. Ich trage den Blog ja nach, habe aber keine Bilder dazu, wie ich gerade festgestellt habe. Bei der vielen anfallenden Arbeit habe ich das irgendwie vergessen.

Dienstag, 28. September 2010

Verstopfung


Heute lief nun in der Komposttoilette der Urin nicht mehr ab. Bei der Suche nach dem Ort der Verstopfung stellte ich in der Bodendurchführung eine Verhärtung im Schlauch fest. Nachdem ich den Schlauch komplett ausgebaut hatte, konnte ich eine Verstopfung auf ca. 10cm Länge feststellen. Der anfallende Urinstein der letzten Jahre hat sich trotz regelmässiger Spülungen mit heissem Wasser, im leichten Knick des Schlauches festgesetzt und war auch so nicht mehr zu entfernen. Ich besorgte mir nun einen Spiralschlauch, der sich absolut knickfrei verlegen lässt und baute ihn wieder ein. Insgesamt wieder ein ganzer Tag, der mir an den notwendigen Dacharbeiten fehlt.

Montag, 27. September 2010

Eine Woche später


Eine schmerzhafte Schulterentzündung, eine Magen-Darmgrippe und Regenwetter hinderten mich am weiteren Dachdecken. Glücklicherweise erhielt ich am gestrigen Sonntag unerwartenden Besuch von einem Paar, die mich mit ihren Motorrädern besuchten. Die zwei habe ich vor vielen Jahren auf einem BMW-Boxertreffen kennengelernt. Nun wurden sie kurzerhand zur Unterstützung beim Ziegeltransport aufs Dach eingespannt. Nach vollendeter Arbeit gab es dann auch Kaffee und Kuchen.

Liebe Lena und lieber Hanspeter, an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für eure spontane Hilfe.

Als nächstes werde ich dann die Kaminverblechung vollenden und die Ziegel für den Kaminbereich zuschneiden.

Sonntag, 19. September 2010

Trotz Sonntag


Nach dem ausgedienten Sonntags-Frühstück steige ich wieder auf das Dach und befestige weitere Dachlatten. Probeweise habe ich auch ein Reihe Ziegel ausgelegt, da ich ja noch den hinteren Dachabschluss festlegen muß. Zukünftig werde ich dort ja "Ortgangziegel" einsetzen um die maroden Bleche zu ersetzen.




Samstag, 18. September 2010

Almerim




Die meisten Lieder singt dieses junge Trio in der sogenannten "Herzsprache"

und immer noch .............. DACH

Tag 6.

Gegen Mittag habe ich dann mit der Konterlattung begonnen. Für den Abstand der Latten habe ich mir eine Schablone gebaut, um nicht ständig messen zu müssen. Mit jeder weiteren Querlatte habe ich mehr Halt auf dem Dach, so sinkt die Rutschgefahr ständig.

Als Belohnung erwartet uns heute Abend ein Konzert der Gruppe "Almerim", im "Salles des Chevaliers".

Freitag, 17. September 2010

...............Dach

Tag 5.

Heute werden wir wohl das Unterdach fertig stellen können, wenn der Regen nicht wieder zu früh einsetzt. Das Anbringen der Folienbahnen (tackern und verkleben der Nähte) ist recht aufwendig, da sich das Naht-Klebeband nur sehr schwer verarbeiten lässt und immer wieder reisst.

Pünktlich zum "Feierabend" fängt es auch wieder zu regnen an. Wir haben das geplante Ziel erreicht und so können wir den erneuten Regen entspannt überstehen, da ich es sogar noch geschafft habe, den Kaminbereich wasserdicht zu bekommen. Es ist schon ein tolles Gefühl, nach über einem Jahr wieder eine dichte Dachhälfte zu haben. Hatte doch der heftige Hagelschauer von 2009 die meisten Ziegel zerstört.

Morgen kann ich dann mit der Konterlattung anfangen.

Donnerstag, 16. September 2010

........Dach

Tag 4.

Die Nässe der vergangenen Nacht lässt ein betreten des Daches erst wieder gegen die Mittagszeit zu. So lange dauert es, bis die heute scheinende Sonne alles getrocknet hat. Wir reisen wieder Dachlatten ab, verlegen OSB-Platten und entfernen die nächsten Traufkonstruktionen. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, die Dachkonstruktion nicht auf einmal zu entfernen, um eine Wassersackbildung in den Abdeckplanen bei einsetzendem Regen zu vermeiden.
Gegen 17.00 Uhr ist dann auch schon wieder Feierabend, da aufziehender Nebel das Dach sofort wieder rutschig macht.

Jetzt ist also erst mal Feierabend. Uns erwartet nun eine warme Dusche, die Hunde forden noch ihren Spaziergang und unsere leeren Mägen warten auf etwas nahrhaftes.

Bei ca. 5h möglicher Arbeitszeit pro Tag benötige ich wohl einige Tage länger als ursprünglich geplant.

Mittwoch, 15. September 2010

Lesetipp zum Feierabend







Dieses Buch lese ich in meinen Arbeitspausen

Dacharbeiten......


Tag 3.


Der Morgen beginnt sonnig und ohne Regen. Leider lässt sich aufgrund der Nässe, die Dachkonstruktion nicht betreten. Erst gegen Mittag können wir auf das Dach und weiter mit dem Abbau und Neuaufbau der Dachkonstruktion fortfahren.


Leider hält die Schönwetterphase auch nicht lange an, so mussten wir dann auch wieder recht früh die Arbeit einstellen und die Schutzplanen auslegen.


Die geschätzte Arbeitsdauer von eine Woche wird sich auf diese Weise nicht realisieren lassen.

Dienstag, 14. September 2010

Dacharbeiten

Tag 2.

Der gestern einsetzende Regen hört wohl nicht auf. Während der Nacht mussten wir an einigen Stellen des Daches Eimer aufstellen, da sich das Regenwasser immer wieder Zutritt durch die Planen verschafft hat. Diese Gewebe-Planen aus dem Baumarkt taugen wirklich nicht viel.
Da bei diesem Regen an ein Arbeiten auf dem Dach nicht zu denken ist, besorge ich im Landhandel stabile Silofolie, die wir dann bei einer Regenpause anbringen werden um einen entspannten Tagesablauf zu haben.

Da die Temperaturen auch drastisch gesunken sind, heize ich den Ofen ein. Wir verbringen die Wartezeit auf eine trockene Arbeitsphase mit Literatur vor der behaglichen Wärmequelle.

Montag, 13. September 2010

Arbeiten am Dach








Tag 1.


Nun habe ich die Arbeiten am maroden Dach angefangen. Bedingt durch das enge Zeitfenster konnte ich keine Helfer finden. Einzig meine Lebensgefährtin verbrachte ihren Jahresurlaub bei mir um mich zu unterstützen. Zuerst wird die Nordseite des Daches neu aufgebaut werden, da hier die Ziegel schon bei leichter Berührung auseinander fallen.




Also rauf aufs Dach, dann die Ziegel abdecken, die Lattung entfernen, die Dachrinne und die Traufkonstruktion abbauen. Anschliessend wird mit OSB-Platten ein Unterdach gebaut, welches mit einer bedampften Gitterfolie versehen wird. (Die Stösse der wasserfesten Holzfaserplatten werden alle mit Epoxy-Leim verklebt), dann Bau einer Konterlattung und zum Abschluß die neuen Ziegel anbringen.
Leider spielte das Wetter trotz guter Prognose nicht lange mit. Im Schein der Stirnlampen mussten wir dann in den frühen Abendstunden Planen anbringen, um den heftigen Regen abzuhalten.
Als zusätzliche Schwierigkeit stellte sich dann auch noch die rutschige Oberfläche der OSB-Platten heraus, obwohl diese nicht geschliffen sind. Die Oberfläche der ersten verlegten Folienbahnen war auch eine Herausforderung, da diese durch den einsetzenden Regen zur Rutschbahn wurde.
Den exotischen Dachaufbau habe ich übrigens bewusst so gewählt um im Notfall (Sturmschaden) ein dichtes Notdach zu haben. Zusätzlich soll nach Fertigstellung des kompletten Daches, Nagetieren der Zutritt ins Gebäude erschwert werden (nisten sich doch regelmässig Mäuse in der Deckenkonstruktion ein). Dazu werden sämtliche Lüftungsöffnungen mit VA-Fliegengitter versehen.
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