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Dienstag, 30. März 2010

Heutige Rückbauarbeiten

Mein Tagwerk bestand heute aus der Entfernung der Dachlatten, den schuppenartigen- Traufblechen und den Kaminverwahrungen. Nachdem die Unterspannbahn entfernt war, stand dann leider fest, daß die Dachsparren alle doch zu wurmstichig sind, um sie in anderen Projekten weiterverwenden zu können.

Heutiger Pluspunkt:
Da im Nachbarhaus auch gerade entrümpelt wird, konnte ich eine große, guterhaltene Korbflasche bergen, die sogar noch einen Rest "Selbstgebrannten" enthielt.

Morgen warten dann die restlichen Fenster auf ihren Ausbau.

Montag, 29. März 2010

Badeofen

Da ich ja in Kürze einen alten Badeofen besitze werde, bei dem leider die Brennkammer nicht dabei ist, habe ich mich wieder mit dem "Rocket-Stove " befasst. Auf der von mir beliebten Internetseite
von "Aprovecho Research" gibt dazu übrigens genügend Literatur zum Download.

Eine sehr gute Übersicht der Ofentypen gibt es z.B. hier:

http://www.aprovecho.org/lab/index.php?option=com_rubberdoc&view=doc&id=18&format=raw

Auf jeden Fall werde ich ein passendes und gleichzeitig effektives Unterteil für den Badeofen konstruieren. Die langen Aufheizzeiten dieser Boilergeneration gehören damit der Vergangenheit an.

Lesermail

Heute hat mich folgende eMail von Ute. S aus Bremen erreicht. Ich möchte diese meinen übrigen Lesern nicht vorenthalten.

Zitat Anfang: "Ich Grüße dich Rüdiger,

jetzt ist ja das Wetter besser und du kannst wieder wühlen...klingt alles etwas verrückt und weltfremd für mich was du bzw,ihr da euch beweisen müßt, was schon längst bewiesen ist. Für mich ist es weniger erstrebenswert mich zurück zu entwickeln, vielmehr bewusst und sinnvoll sich mit den Gegebenheiten auseinanderzusetzen...ich habe mir genug bewiesen was mir sinnvoller erscheint. Was ich aber nicht verstehe ist das du es nicht für erstrebenswert hälst deine Bedürfnisse einfach zu tun. Nein du fragst nach Spenden. Sorry das finde ich abartig. Mach doch dein Ding nur halt nicht die Hand auf! Das finde ich unmöglich!!!.................

Zitat Ende.

Ich habe mir lange überlegt, darauf zu antworten. Ich werde es nicht tun, da so eine Argumentation nur von "Jemand" kommen kann, der in sicherer, HartzIV gestützter Umgebung lebt und somit eine angestrebte SV-Lebensweise nicht verstehen kann und wird.
Hauptsache der Strom kommt aus der Steckdose.......



So und nun bin ich auf weitere Kommentare gespannt.


........ und immer wieder Ziegel-Transport

Am Wochenende habe ich die vorletzte Ladung Dachziegel ins "Wuehlmausland" gefahren und eingelagert.
Übrigens habe ich mich mit dem Gewicht und der Anzahl der Ziegel heftig verschätzt. So ist liegt das transportierte Gewicht der Ziegel bei 4,3 Tonnen. Ich bin froh, wenn ich dann am nächsten WE die letzte Lieferung fahren kann und dann alle Ziegel einen geschützten Lagerplatz gefunden haben.
Leider war es meistens regnerisch, so das ich wegen des aufgeweichten Bodens meine geplanten Arbeiten mit der Egge nicht ausführen konnte. So habe ich halt ein paar anfallende "Schnittarbeiten" an den Sträuchern durchgeführt.

Samstag, 27. März 2010

Licht aus ab 20.30

Wieder einmal eine für mich fragwürdige Aktion.

Heute soll um 20.30 das Licht weltweit für eine Stunde ausgeschaltet werden.
Ich bin ja gespannt, wie die Realität ausschaut.
Für mich ist es nichts ungewöhnliches, da bei mir das Licht fast immer aus ist.

Mehr zur Aktion:

Licht aus um 20.30


Viel Spaß bei Kerzenlicht.

Donnerstag, 25. März 2010

Der Platz meiner Begierde


Hier ist nun der "Schrottplatz" meiner Begierde. Wenn wir mit den "Rückbauarbeiten" am Fachwerkhaus fertig sind, gilt es diesen Haufen zu durchforsten und alles "Brauchbare" einem neuen Verwendungszweck zuzuführen.

Mittwoch, 24. März 2010

ein neuer Tag auf dem Dach



Heute ist also der zweite Tag, den ich auf dem Dach verbringe um die Ziegel abzudecken.
Es ist nicht ganz einfach auf den Dachlatten einen sicheren Halt zu finden, da dieses Dach "doppelt" eingedeckt ist und somit einen recht engen Dachlattenabstand hat. Zusätzlich ist eine Unterspannbahn vorhanden, die dem Fuß nicht wirklich einen optimalen Stand erlaubt.

Die Kniegelenke schmerzen noch von gestern durch den ständigen Druck auf den Dachlatten. Die Idee mit "Knieschutzplostern" hat sich leider nicht bewährt, da ich damit keinen Halt zwischen den Latten finde. Zusätzlich melden sich meine Zehe, die durch die ungewöhnte Position Schwerarbeit leisten müssen.
Ich sehne mir also den "Feierabend" herbei- wenn nur der Zeitdruck nicht wäre.
Der ganze Zeitaufwand für das Abdecken wird wohl drei Tage dauern.

Dienstag, 23. März 2010

wieder zurück am Fachwerkhaus

Bei sommerlichen Temperaturen haben wir heute damit begonnen, die Bieberschwanzziegel des Wohnhauses abzudecken. Zunächst haben wir die Ausstiegsklappe aus verzinktem Blech entfernt um einen Zugang zum Dach zu bekommen. Danach habe ich mit zunächst eine Reihe Ziegel aufwärts zum Dachfirst entfernt, um danach die Ziegel Stück für Stück entfernen zu können.
Die Firstziegel waren mit Schnellzement befestigt, welcher sehr schwer zu entfernen war. Einige Firstziegel wurden dadurch unbrauchbar. Schnell wuchsen die Ziegelberge auf dem Dachboden in die Höhe. Vom Dachboden aus müssen sie jetzt noch in den Hof befördert werden. Ich schätze den Zeitaufwand dafür auch einen weiteren Tag.
Jetzt ist für heute Feierabend. Die Sonne hat trotz Kopfbedeckung ihre Spuren in meinem Gesicht hinterlassen.

Sonntag, 21. März 2010

Sonntag

Bei warmen 11°C geniesse ich das erste Frühstück in diesem Jahr auf der Terrasse. Bei einer großen Tasse Milchkaffee kreisen meine Gedanken um die nächsten Monate.

Bedingt durch die Rückbauarbeiten an den Fachwerkhäusern bin ich alleine schon mit der Aussaat ziemlich im Rückstand. Es ist schon eine verteufelte Angelegenheit als "Einzelkämpfer" eine SV-Versorgung aufzubauen.
Das benötigte Grundkapital für dringende Anschaffungen muß ich ja auch noch irgendwie verdienen. Aufträge lassen allerdings auf sich warten. Ich habe Arbeit ohne Ende, da alleine die Dachsanierung einen enormen Zeitaufwand bedeutet. Die alten Dachziegel abzutragen, die Dachlatten zu entfernen, um dann die Sparren mit noch zu besorgenden OSB-Platten zu versehen. Danach eine neue Konterlattung und die Ziegel eindecken- ach halt- die Photovoltaikmodule müssen dazu ja auch noch vom Dach entfernt - und auch wieder installiert werden.

Wieder einmal frage ich mich also: " Ist es das Alles wert"?
Bedingt durch die schwere Arbeit der letzten Monate merke ich halt schon, daß ich nicht mehr "20" bin.

Morgen geht es dann wieder mit dem Abbau der Sandsteinmauer weiter. Spätesten am Dienstag wollen wir mit dem Abdecken des Wohnhauses anfangen. Die dort verwendeten Bieberschwanzziegel werden in einem anderen "Fachwerkprojekt" ihre neue Aufgabe finden.
Die Dachsparren finden im "Wuehlmausland" ihre Verwendung, in noch zu errichtenden "Kleinbauten".

Samstag, 20. März 2010

Ziegeltransport der ............

Heute habe ich nun die nächste Ladung Ziegel ins Refugium gefahren und eingelagert. Die Ziegelberge wachsen und wachsen, genauso wie die Wühlmaushügel, die immer mehr zunehmen.

Am nächsten Wochenende werde ich also die Egge betriebsklar machen und dann mit meiner Agria1700 das "Hügelland" wieder einebnen.

In der Mittagspause geniesse ich die himmlische Ruhe des Waldes und träume von ruhigeren Zeiten. Die Arbeiten an den Fachwerkgebäuden ist doch sehr kräftezehrend und jetzt kommt noch der Zeitdruck, da ab 7.April der Abrissbagger kommen soll. Es ist noch so viel wiederverwertbares Baumaterial vor Ort, daß wir wohl nicht mehr alles bergen und einlagern können.
Das Hauptproblem ist im übrigen auch die Transportfrage.

Nach der Mittagspause habe ich im Brennholzschuppen Wassereintritt am Dach festgestellt. Bei der Inspektion der Dachabdeckung traf mich dann fast der Schlag. Der letzte Sturm muß wohl die Dachpappe weggerissen haben und so konnte Schmelz- und Regenwasser ungehindert durch die Ritzen der Bretter eindringen. Kurzentschlossen habe ich eine provisorische Abdeckung mit Hilfe einiger meiner "neuen Ziegel" angefertigt.

Dienstag, 16. März 2010

Buchtipp zum Feierabend

Ein Buch was ich gerne den Leuten ans Herz legen möchte, die sich handwerklich auf "Neuland" bewegen, aber sich gerne an etwas heranwagen wollen. Einiges wird zwar nicht mehr ganz zeitgemäss sein, da dieses Buch schon seit ca. 30 Jahren auf dem Markt ist. Der Ursprung liegt bei "Readers Digest".



Dieses Buch ist schon seit den 70ern in meinem "Buchregal"

.......Arbeiten am Fachwerkhaus



Heute konnten wir die Deckenbalken der Stalldecke entfernen. Normalerweise würden wir auch noch die Lehmgefache der Decke incl. der Eichenbretter aufbereiten, nur läuft uns die Zeit langsam davon. Zwar hat sich der Einsatz des Abrissunternehmens durch die Schneefälle etwas verzögert, aber wir müssen uns beeilen. Warten doch noch die Sandsteinwände des Stalls, die Abdeckung des Wohnhauses und der Abbau des dortigen Dachstuhls. Die Sparren des Dachstuhls werden ihre Verwendung in diversen anderen Bauprojekten vom "Wuehlmausland" finden.

In einem der Wohnräume habe ich dann auch gleich die Deckenverkleidung entfernt. Diese Bretter werden wohl beim Bau der "Outdoor-Trockentoilette " als Wandverkleidung dienen.
Die original Decke darunter, ist auch aus einem Lehmgefach und wohl noch aus der Anfangszeit des Hauses.

Diese ganzen Arbeiten hier in diesem alten Fachwerkanwesen, ist "nachhaltig"- von der Steckdose, Schalter, über Wasserhähnen, bis zur Sanitärinstallation, etc. wird alles wieder verwendet.

Manchmal werden wir von den Leuten gefragt, was wir mit all dem "alten Schrott"anfangen. Die "ganz Alten" bewundern uns für diese Art von Arbeit.

Samstag, 13. März 2010

.....Ziegeltransport und mehr

Heute habe ich die nächste Ladung Dachziegel ins Refugium gefahren.

Die Schneedecke ist auch da fast ganz verschwunden. Leider hat eindringendes Tauwasser im Wohnraum für Zusatzarbeit gesorgt. Da die Nordseite des Daches durch den sommerlichen Hagelschaden ja ziemlich gelitten hat, konnte das Schmelzwasser nicht richtig abfließen und hat sich einen Weg bis in das Erdgeschoss gebahnt, wo es von den Teppichen und meinem Sofa gierig aufgesaugt wurde.

Bei sonnigem Wetter konnten die Teppiche dann auch durchtrocknen. Während ich die Ziegel ausgeladen und gestapelt habe, trocknete das Sofa durch die Ofenwärme.

Das wichtigste Projekt ist also in diesem Jahr die Neueindeckung meines Daches.

Übrigens sind die Wühlmaushügel dieses Jahr noch zahlreicher, somit habe ich alleine mit deren Beseitigung zwei Tage Arbeit.
Im Dorf fluchen sie auch, da es dort auch einen Massenbefall gibt.
In der Vergangenheit war die Bevölkerung von Wühlmäusen verschont geblieben nun sind alle Grundstücke mit Hügeln überhäuft.

Donnerstag, 11. März 2010

Spendenaktion

Heute traf die 27. Spende ein. Es ist die 5. in diesem Jahr und der Spender ist ein "Wiederholungstäter".
An dieser Stelle wieder einmal vielen Dank für die Unterstützung von "Wuehlmausland".

...........Fachwerkhaus


Es ist geschafft. Der Dachstuhl ist komplett entfernt. Wenn das Wetter mitspielt kommen nächste Woche die Deckenbalken raus und dann sind die Sandsteinmauern an der Reihe. Während der heftigen Schneefälle haben wir im Wohnhaus die Gas-Heizung stillgelegt und mit dem Ausbau der Leitungen und Heizkörper begonnen.
Wenn dann in Kürze die Abrissfirma kommt, hat die nicht mehr allzuviel Arbeit. Da wird sich der Besitzer über günstige Abrisskosten freuen können. So hat bei diesem Projekt "Jeder" etwas davon

Montag, 8. März 2010

Der Lesetipp zum Feierabend

Für die Freunde historischer Romane und mein Lesestoff der nächsten Abende.

Erreichbarkeit

Für die Kontakaufnahme wegen eines Besuchs bei mir in der "Einöde" habe ich nun mit Hilfe einer alten Kreuzyagi-Antenne und eines alten Mobiltelefons eine Alternative geschaffen, mich zu kontaktieren. Die beste Zeit ist zwischen 20.00 und 21.00 Uhr.
Es besteht allerdings keine Rückrufmöglichkeit.


Ich bin unter folgender Nummer erreichbar:
0033-(0)61 99 56 40 5

Blogeinträge wegen Wegfall des Internet

Da ich ja aktuell kein Internet mehr in meinem Refugium habe, schreibe ich nach guter alter Sitte wichtige Ereignisse handschriftlich auf und trage diese dann in meinen Blog nach.

Im übrigen muß ich mich jetzt erst wieder daran gewöhnen, keine Internetanbindung mehr in meiner "Wildnis" zu haben, hatte ich doch in den letzten zwei Jahren viele neue Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch genutzt.

Wetter und mehr




Die nächtlichen Temperaturen lagen bei -16°C und so habe ich mein warmes Bett mehrmals verlassen, um den Ofen auf Betriebstemperaturen(Es dauert immer mindestens 2Tage, um das ausgekühlte Haus komplett durchzuwärmen) zu halten. So konnte ich dann mein Frühstück auch bei "molligen" 9°C einnehmen. Danach begann ich mit der Lawinenschaufel die enormen Schneeberge am Kellergang und auf der Terrasse abzutragen. Es pfiff ein starker Wind, der die vorherrschende Kälte noch verstärkte.
In den vergangenen Tagen hat sich im Umfeld des Refugiums auch einiges verändert. So ist der große Hackschnitzelberg abgetragen und der Strommast, der im Spätsommer aufgestellt wurde, ist nun in Betrieb. Auf der "Nordweide" sind wieder einmal die Wildschweine durch den Stacheldrahtzaun gebrochen und haben einigen Schaden angerichtet. Ich muß den Stacheldraht nun doch noch zusätzlich zu den Krampen mit Bindedraht befestigen, da sie es immer schaffen, diese Metallkrampen aus dem Holz zu reissen.

Wenn ich es dann wieder von hier mit Kangoo und Anhänger, auf den noch mehr vereisten Strassen wegschaffe, geht es es morgen früh mit den Arbeiten am Fachwerkhaus weiter.
Die Balkendecke mit Lehmgefach muß noch runter und dann warten die Sandsteinmauern auf ihren Abriss. Vielleicht baue ich damit ein neues Hochbeet aus Sandsteinen.

Sonntag, 7. März 2010

Die nächste Ladung Dachziegel


Heute machte ich mich dann mit einem PKW-Anhänger voller Dachziegel, auf den Weg zu meinem Refugium. Die Anreise war sehr anstrengend, da die Landstraßen teilweise noch Eispisten waren.
Das Hexenhaus selber konnte ich nicht direkt anfahren, da Schneeverwehungen von ~50cm, den Anfahrtsweg blockierten. Bevor ich mit einer Lawinenschaufel den "Lagerplatz" vom Schnee befreien- und die mitgeführte Fracht mit einem Schubkarren entladen konnte, heizte ich zuerst noch meinen Ofen an, da im Haus selber die "angenehme Temperatur" von -4°C herrschte.

Samstag, 6. März 2010

Noch mehr Reduzierung

Nun habe ich in meiner Lebensweise eine weitere Reduzierung durchgeführt. Nach dem Verzicht auf den Einsatz eines Kühlschrankes habe ich nun ab sofort auch kein Internet mehr in meinem Refugium. Die jährlichen Kosten von ca. 400€ (Vorauszahlung für 1 Jahr)für den Satellitenzugang müssen zusätzlich erwirtschaftet werden, dieses ist für mich nicht mehr machbar und so verzichte ich darauf.

Zukünftig wird also die BLOG-Pflege und die Beantwortung von eMails etwas dauern, da ich einen Internetzugang nur sporadisch haben werde.

Meine "SKYPE"-Kontakte kann ich dann leider auch nicht mehr pflegen.

Es waren zwei interessante Jahre mit der Internetanbindung, aber auch gleichzeitig ein echtes Ärgernis, da der Satellit ständig überlastet war.

Die Kosten- Nutzenrechnung stimmt also überhaupt nicht.

Spendenaktion

Heute hat mich die 3. Spende des Jahres 2010 erreicht. Vielen Dank an dieser Stelle an die Spenderin mit der Nummer 26 für die Unterstützung von "Wuehlmausland"

Und schon wieder heftiger Schneefall

Heute wollte ich eigentlich die nächste Fuhre an Dachziegeln zu meinem "Hexenhaus" bringen. Leider kann ich dieses, bedingt durch heftige Schneefälle nicht durchführen, da ich ohne 4x4 Antrieb und dem schweren Anhänger, mein Refugium nicht erreichen kann.

Dieses Jahr sind die Schneefälle wirklich besonders heftig und mein Zeitplan für die Gartensaison verschiebt sich immer mehr. Ich habe Arbeit ohne Ende und nur ein begrenztes Zeitfenster für die die Durchführung zur Verfügung.

Freitag, 5. März 2010

....Rückbau am Fachwerkaus





Heute haben wir nun die Fachwerkkonstruktion des Stallgebäudes entfernt. Mit Hilfe von Ratschengurten, Stemmeisen und diverser Hebeltechnik, haben wir die verzapften Balken aus ihrem Lager entfernt und auf die Erde befördert. Die ganze Arbeit war sehr spannend, da einige der Tragbalken sehr morsch sind und wir nicht unbedingt einen Unfall herbeiführen wollten.
Auf jeden Fall ist unser Tagesziel erreicht und einige Tonnen an Eichenbalken liegt nun auf dem Boden und wartet auf ihren Abtransport.
Übrigens waren alle Balken mit handgeschnitzten Holznägeln verzapft. Die alten Römer hatten schon Metall-Matrizen um die Produktion zu vereinfachen. Warum benutzten so etwas unsere Vorfahren nicht?

Wie auch immer- Nun ist Feierabend.

Dienstag, 2. März 2010

Und weiter mit dem Rückbau am Fachwerkhaus





Heute konnten wir nun die Dachsparren entfernen sowie das Fachwerk an der Aussenseite entkernen.
Morgen werden dann die alten Ziegelsteine gesäubert und für den Transport gerichtet. Es handelt sich hierbei um alte "Reichsziegel". Jetzt ist "Feierabend"- die Knochen sind müde. Waren es doch heute wieder einige Tonnen an Gewicht, die durch unsere Hände gelaufen sind.
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